Kreisklasse B1: Niefern II im Aufstiegsrennen mit besten Karten
Pforzheim. Mit einem 4:1-Sieg beim SC Pforzheim liegt Niefern II vor dem letzten Spieltag drei Zähler vor dem Türkischen SV Mühlacker auf dem zweiten Platz der Kreisklasse B1. Zudem weist der FVN das bessere Torverhältnis aus und hat damit beste Chancen, aufzusteigen.
Eng bleibt es im Abstiegskampf. Der FC Fatihspor Pforzheim II und Nußbaum II sind punktgleich und haben die gleiche Tordifferenz, nur zwei Punkte dahinter rangiert Buckenberg III.
Nußbaum II – Singen II 2:4. Kurz nach Wiederanpfiff ging Singen durch Ehnis in Führung, die Thomas Geiger schnell egalisierte. Nachdem die Gäste durch ein Eigentor erneut vorgelegt hatten, erzielte wiederum Geiger den Ausgleich. Längles 2:3 bedeutete den Genickbruch für die Hausherren. In der Nachspielzeit machte Hurst den Sack zu.
Knittlingen II – Stein 2:2. Topal traf kurz vor der Pause zur Knittlinger Führung. Mahler und Ferreira-Nunes drehten die Partie in der zweiten Halbzeit. Kurz vor Schluss sicherte Topal den Gastgebern das glückliche, aber letztlich gerechte Remis.
Buckenberg III – Wurmberg-Neub. II 3:1. Karakus legte in den ersten 45 Minuten mit einem Doppelpack den Grundstein. Kurz nach Wiederanpfiff verkürzte Conle. Der Buckenberg belohnte sich aber für seine gute Leistung, Afrim Kurtallari machte eine Viertelstunde vor Schluss den Sack zu.
Bilfingen II – Maulbronn 1:1. Zwar war Bilfingen spielbestimmend, doch wurden die Chancen nicht genutzt. Lediglich Rico Kleiner traf nach rund einer Stunde. Den Ausgleich für Maulbronn erzielte Özdemir per Foulelfmeter (80.).
SC Pforzheim – Niefern II 1:4. Niefern begann engagiert, führte nach 20 Minuten mit zwei Treffern. Der Sportclub konnte mit dem Halbzeitpfiff den Anschluss herstellen. In der 85. und 90. Minute wurden zwei Konter zur Entscheidung verwertet.
Kieselbronn II – Öschelbronn II 6:3. Einen Sommerkick mit zahlreichen Torgelegenheiten bot sich den Zuschauern. Kärcher und Locher legten im ersten Durchgang zweimal für den FCK vor, Silex gelang zweimal der Ausgleich, beim 2:2 verwandelte er einen Handelfmeter. Nach der Pause zog Kieselbronn durch Aksu, Locher, Secen und Kärcher auf 6:2 davon. Cevik verkürzte.