Knittlingen
Knittlingen -  09.03.2020
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Freiwillige Feuerwehr Knittlingen: „Sehr schwieriges Jahr“ mit langen Bränden und 30 Verletzten

Knittlingen. Zu insgesamt 64 Alarmeinsätzen musste die Freiwillige Feuerwehr Knittlingen im vergangenen Jahr mit ihren Abteilungen Freudenstein-Hohenklingen und Kleinvillars ausrücken – im Vorjahr waren es 69.

Das Jahr 2019, so Kommandant Markus Haberstroh im Rahmen seines Rechenschaftsberichtes bei der Jahreshauptversammlung am Freitagabend im Feuerwehrhaus, sei für die Feuerwehr im Gegensatz zu den Vorjahren einsatztechnisch ein „sehr schwieriges Jahr“ gewesen. Einige Brandeinsätze hätten die Wehrleute dabei mehr als einen Tag lang in Anspruch genommen.

Bei Unfällen, wobei sich die Bundesstraße 35 mehr und mehr zu einem Schwerpunkt entwickle, hatte man es immerhin mit 30 verletzten Personen zu tun, während man einer Person leider nicht mehr helfen konnte. Viele der Verletzten waren eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehr aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Doch gerade bei diesen Einsätzen habe sich eindrucksvoll gezeigt, dass die Feuerwehr trotz belastenden Anforderungen, ihre Aufgabe professionell gelöst und gute Arbeit geleistet habe.

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Autor: rh