Knifflige Aufgabe für Handballer der SG Pforzheim/Eutingen II – Knittlingen gibt den Kampf nicht auf
Pforzheim/Knittlingen. Nach der Punkteteilung mit Rot/Malsch ist das Thema Aufstieg in die Regionalliga Baden-Württemberg für die Perspektivvertretung der SG Pforzheim/Eutingen wohl erledigt. Zumal die SG Heddesheim, die die Handball-Oberliga Baden anführt, nicht nur wieder zwei Zähler Vorsprung hat, sondern auch den besseren direkten Vergleich aufweist. Außerdem steht am Samstag, 17.30 Uhr, der SG Pforzheim/Eutingen II beim TV Knielingen eine recht hohe Hürde bevor. Gegen die Eutinger legen sich die Karlsruher, wie auch schon der 32:31-Spielausgang zugunsten der SG im Vorrundenspiel zeigt, besonders ins Zeug.

Respekt vor dem TSV Knittlingen: Obwohl die Fauststädter nach der Umstrukturierung im baden-württembergischen Handball in der nächsten Saison wohl kaum noch auf Oberligaebene auflaufen werden, haben sie den Kampf um den Verbleib noch nicht aufgegeben. Mit einem Sieg am Samstag, 19 Uhr, beim Tabellennachbarn TSG Wiesloch soll das Hoffnungslämpchen am Glimmen gehalten werden. Aussichtslos ist das Unterfangen für die Fauststädter in der Kurpfalz jedenfalls nicht, denn die Stadionhalle in Wiesloch gilt in dieser Saison nicht unbedingt als Festung.
Obwohl sich in der Verbandsliga die Mannschaft des TV Ispringen weiter von selbst aufstellt, peilen die „Springs Men“ am Sonntag, 17 Uhr, gegen Schlusslicht SG Nußloch den Gewinn der beiden Punkte an, denn der ehemalige Drittligist von der Bergstraße ist, wie acht Niederlagen in Folge zeigen, völlig von der Rolle.
In der Landesliga Alb-Enz-Saal will der HC Neuenbürg II mit Heimsiegen in seinen letzten beiden Saisonspielen den am Wochenende verlorenen vierten Tabellenplatz zurückerobern. Anlauf Nummer eins am Samstag, 17.30 Uhr, gegen die SG Neuthard/Büchenau, von der man in der Vorrunde nach einer hart umkämpften Auseinandersetzung das Punktepaar mitgebracht hat.