Zwischen Liebe und Mafia: Neues Buch von Knittlinger Autor Ulrich Esenwein veröffentlicht
Knittlingen. Liebesgeschichten sind schön. Dennoch gibt es in jeder Partnerschaft auch Tiefpunkte und Hürden, die es zu überwinden gilt. Die Geschichte von zwei Liebenden ist im neuen Buch des Knittlinger Autors Ulrich Esenwein der Realität sehr nah. „Die Hoffnung des Engels!“ ist ein Erotik-Thriller und die Fortsetzung von „Die Verwandlung des Engels!“.
Der zweite Teil ist mit 215 Seiten allerdings etwas umfangreicher als sein Vorgängerwerk. „Bedingt durch Corona hatte ich viel mehr Freizeit als sonst und konnte somit auch mehr schreiben“, erklärt Esenwein die höhere Seitenzahl.
Nachdem der 59-Jährige nach einer schweren Krankheitsphase im Oktober des Jahres 2016 pensioniert wurde, hat er schon acht Bücher geschrieben, die erfolgreich veröffentlicht wurden. Während des Corona-Lockdowns gab es nur beschränkte Therapie-Möglichkeiten. Das hat dem Knittlinger viel Platz in seinem Terminkalender eingeräumt, die er nach eigenen Angaben größtenteils in das Schreiben investiert hat. „Auf so ein dickes Buch bin ich sehr stolz“, sagt er.
In alle seine Werke lässt er auch persönliche Erfahrungen miteinfließen. In „Die Hoffnung des Engels!“ sind es beispielsweise italienische Mafiosi, die ihn an alte Bekannte aus Italien erinnern.
Dass das Liebespaar in einen Konflikt mit der Mafia gerät, ist zudem kein Zufall. Esenwein hebt damit die Turbulenzen, die es in jeder Partnerschaft gibt, nochmals hervor und rückt sie auf eine neue Ebene.
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