Mönsheim
Mönsheim -  01.11.2019
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Aus dem Ratssaal in Mönsheim

Mönsheim. Aus dem Digitalpakt-Budget des Bundes entfällt auf die Appenbergschule in Mönsheim ein Anteil von 30 800 Euro. Die Gemeinde muss einen Anteil von 20 Prozent erbringen, so dass 38 500 Euro zur Verfügung stehen. Bürgermeister Thomas Fritsch teilte mit, dass die Schule zunächst einen Medienentwicklungsplan erstellen muss, der neben der bestehenden und benötigten Ausstattung auch ein technisch-pädagogisches Einsatzkonzept und eine Fortbildungsplanung für Lehrkräfte enthalten soll. Danach können die Förderanträge gestellt werden, was bis Ende April 2022 möglich ist. Die Umsetzung muss bis Ende 2024 abgeschlossen werden.

Außerdem ging es in der Sitzung noch um Dächer für Fotovoltaik, neue Bebauungsrichtlinie am Ortseingang, den erweiterten A8-Lärmschutz anhand der Pläne Friolzheims und, ob sich Mönsheim an der EnBW beteiligen soll.

Mehr dazu lesen Sie am Mittwoch, 30. Oktober, in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news.

Autor: ck