Hoffnung in Sanierungsgebiete: Mühlacker möchte auch in kommenden Jahren von Fördergeldern profitieren
Mühlacker. Noch bis April 2022 haben Hausbesitzer die Möglichkeit, ihre Immobilie in Lienzingen mit Hilfe staatlicher Fördergelder auf Vordermann zu bringen. Diese gute Nachricht hat dieser Tage Sabine Morar von der LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH überbracht und damit für Erleichterung bei Stadtverwaltung, Gemeinderat und betroffenen Bürgern in Mühlacker gesorgt.
Dass das entsprechende Sanierungsgebiet nun ein Jahr länger läuft, begrüßte insbesondere auch CDU-Sprecher Günter Bächle, der in seinem Heimatort noch zahlreiche Projekte sieht, die angegangen werden sollten – darunter die Sanierung eines Anwesens in der Kirchenburggasse. Bächle brachte auch gleich eine „Anschluss-Unterstützung“ ins Spiel, da wahrscheinlich auch nach 2022 noch einiges zu tun sein werde.
In Lomersheim befindet man sich noch am Anfang des Saierungsgebiet-Zeitraums. Ulrich Hagenbuch (FW) machte klar, dass das Interesse der privaten Hausbesitzer groß sei, etwas an ihren Immobilen verändern zu wollen. Daher plädierte er auch für eine Aufstockung der bisher bereitgestellten Finanzmittel von rund 1,6 Millionen Euro.
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