Einblick in Krebsforschung: Öschelbronner Institut informiert über Misteltherapie
Niefern-Öschelbronn. Die Diagnose „Krebs“ ist immer erschreckend, auch wenn sie längst kein Todesurteil mehr bedeuten muss. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten zur Bekämpfung der Erkrankung, zu denen auch die Misteltherapie zählt.
Diese Therapieform zu verbessern und weiterzuentwickeln, ist Kernstück der Forschungsarbeit des Öschelbronner Carl Gustav Carus-Instituts und seines Trägervereins, der Gesellschaft zur Förderung der Krebstherapie.
Im Rahmen einer öffentlichen Forschungspräsentation gaben die Wissenschaftler des vor über fünfzig Jahren gegründeten Instituts einem interessierten Publikum Einblick in ihre Arbeit. „Die Misteltherapie wird in Deutschland von mehr als der Hälfte der Krebspatienten eingesetzt und hat ein beeindruckendes Potenzial, Tumorzellen abzubauen“, stellte Institutsleiter Dr. Gero Leneweit im Gespräch mit der PZ heraus.
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