Diakoniestation plant zweite Wohngemeinschaft in Remchingen
Remchingen. Mit Weitblick und einer gehörigen Portion Gottvertrauen hatte die von den evangelischen Kirchengemeinden getragene Diakoniestation Remchingen vor drei Jahren ihre „Demenz-WG“ in Nöttingen eingeweiht. Nun könnte eine zweite ambulant betreute Wohngemeinschaft im Wilferdinger Ortskern entstehen.
Im Anschluss an die Kuratoriumssitzung mit Vertretern der Kommune gab die Mitgliederversammlung grünes Licht für Verhandlungen zum Kauf eines zweigeschossigen Wohnhauses mit Balkonen und großzügigem Garten.
Für Erwerb und Umbau rechnet der Vorsitzende Karl-Heinz Stengel mit gut einer Million – würde man das Dachgeschoss ausbauen mit 1,3 Millionen Euro. Letztere Variante würde neben acht älteren Menschen mit Unterstützungs- und Versorgungsbedarf Platz bieten für vier Menschen mit Behinderungen.Mit dem Bau könnte 2022 begonnen werden.
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