TTG Kleinsteinbach/Singen verspielt sicher geglaubten Sieg gegen Freiburg
Pfinztal/Remchingen. Kleinsteinbach/Singen spielt in der Tischtennis-Regionalliga gegen Freiburg Unentschieden. Auch Kleinsteinbach/Singens zweite Garde war im Einsatz. Diese fertigte in der Verbandsliga Viernheim ab.
Regionalliga Südwest
TTG Kleinsteinbach/Singen – FT V. 1844 Freiburg 5:5
Nachdem Hennig/Sauer die Freiburger in Führung gebracht hatten, sorgten Andersen/Vilardell gegen Barth/Brugger für den Ausgleich. Dann entzauberte Albert Vilardell Sven Hennig und brachte die TTG auf Kurs. Martin Andersen erhöhte gegen Maikel Sauer auf 3:1. Dank dieses Vorsprungs schwang sich Michael Schweizer gegen Salomon Brugger zu einer wahren Energieleistung auf. Mit 12:10, 9:11, 9:11, 14:12 sowie 11:9 behielt er die Oberhand.
Als dann Remy Pham gegen Lasse Barth die ersten beiden Sätze gewonnen hatte und im dritten mit 10:7 führte, schien Kleinsteinbach/Singens fünfter Saisonsieg zum Greifen nahe. Doch Freiburg schlug zurück, verkürzte auf 2:4. Hennig siegte anschließend gegen Andersen und sorgte für neue Spannung.
Zwar zeigte sich Vilardell davon unbeeindruckt und stellte gegen Sauer auf 5:3, doch vermochten anschließend weder Schweizer noch Pham gegen Barth beziehungsweise Brugger an ihre zuvor gezeigten Auftritte anzuknüpfen. "Schade", so TTG-Mannschaftsführer Ilija Rajkovaca, "aufgrund unserer in der ersten Spielhälfte gezeigten Leistung wäre auch ein Sieg drin gewesen, wenngleich wir mit dem Punkt durchaus leben können".
Verbandsliga
TTG Kleinsteinbach/Singen II – TSV Amicitia Viernheim 9:0
Bereits in den Eingangsdoppeln unterstrichen die Hausherren gegen die abstiegsgefährdete und mit vierfachem Ersatz angereisten Viernheimer ihre Dominanz. Nachdem Kevin Valentin und Remy Pham im Spitzenpaarkreuz gegen die Gebrüder Tröger ebenfalls nichts anbrennen gelassen hatten, waren die Würfel gefallen. Patrick Mößner, Kian Aragian, Ilija Rajkovaca sowie Salman Mohamed Abuhamda machten den Sack vollends zu.