Sozialer Wohnungsbau in Straubenhardt kommt voran: Geflüchtete und Einheimische sollen zusammen leben
Straubenhardt-Conweiler. Teilhabe bis unters Dach ist das Ziel von Hoffnungshäusern. Zwei davon entstehen derzeit an der Max-Planck-Straße in Conweiler, um das Konzept für die Integration von Flüchtlingen der Stiftung Hoffnungsträger vor Ort umzusetzen.
„In unseren schon bestehenden Häusern beobachten wir, dass durch die Gemeinschaft ein Ankommen in der neuen Heimat erleichtert wird“, sagt Wolfgang Lieb, Bereichsleiter Immobilien bei Hoffnungsträger.
Lieb und Pressesprecher Hubert Kogel gehen davon aus, dass die insgesamt 14 Wohnungen in Straubenhardt Mitte 2020 bezugsfertig sind. Die Wohnungen sind 45 bis 90 Quadratmeter groß. Die Kosten liegen ein Drittel unter dem ortsüblichen Mietpreis von etwa zehn Euro pro Quadratmeter. Einzugsberechtigt sind Personen mit niedrigem Einkommen und Geflüchtete in Absprache mit der Gemeinde.
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