Straubenhardt
Straubenhardt -  15.01.2018
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Windpark Straubenhardt: Eiskalte Gefahr von halber Höhe

Straubenhardt/Neuenbürg-Dennach. Im Straubenhardter Forst kann Eis von Windrädern geschleudert werden. Sicherheitssysteme sollen das verhindern – ein Restrisiko bleibt aber.

Die elf Windräder im Straubenhardter Forst sorgen ab geplantem Bauende Ende März nicht nur für zusätzlichen Strom, sondern bis dahin an manchen Tagen auch für Gefahr in unmittelbarer Nähe der bis zu 200 Meter hohen Konstruktionen. Ab Temperaturen um den Gefrierpunkt bildet sich an den Rotorenblättern der Kolosse Eis. Und das kann aus großer Höhe in mitunter einiger Entfernung vom Sockel des Windrads auf dem Boden aufschlagen. Die PZ erklärt, welche Systeme das verhindern sollen, warum trotz aller Vorkehrungen und auch schon bei Plusgraden ein gewisses Restrisiko besteht und welchen Sicherheitsabstand der Betreiber und die Behörden als ausreichend ansehen.

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Autor: Dennis Krivec