Wurmberg -  25.09.2020
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Minimalkonzept beim Brandschutz für Wurmberger Grundschule

Wurmberg. Rund 270.000 Euro muss die Gemeinde Wurmberg in Brandschutzmaßnahmen für die Grundschule stecken, damit das Schulgebäude – bis zur Errichtung eines Neubaus – für die kommenden fünf Jahre brandschutztechnisch auf sicheren Füßen steht.

Architekt Sebastian Boger vom gleichnamigen Büro aus Wurmberg erläuterte die Maßnahmen am Donnerstagabend in der Gemeinderatssitzung in der Turn- und Festhalle. Eingebaut werden beispielsweise Rauch- und Brandschutz-Türen zur Bildung von Rauch- und Brandabschnitten, eine Brandwarnanlage wird in den Rettungswegen installiert, gebraucht werden ebenso andere Beschläge, Türe müssen nachgerüstet und Räume abgetrennt werden. Hinzu kommen Elektroarbeiten und viele Kleinigkeiten.

„Wir haben für die kommenden fünf Jahre – bis der Neubau steht – in Zusammenarbeit mit dem Kreisbrandmeister und Mitarbeitern des Landratsamts Enzkreis einen Minimalkonsens gefunden“, sagt Boger auf Nachfrage der PZ.

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Autor: Silke Fux