Schüler am Enztal-Gymnasium vom Land ausgezeichnet
Bad Wildbad. Der zweite Platz beim diesjährigen Landes-Verbraucherschutzpreis für Schulen geht an das Enztal-Gymnasium in Bad Wildbad.
Mit einem Erklärvideo im Rahmen des Projekts „Big Data im Internethandel – Das Ende des souveränen Konsumenten?“ überzeugte die Klasse 10c und sicherte sich so ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro. Die 24 Schüler widmeten sich in einer Unterrichtseinheit zusammen mit ihrem Referendar der Leitperspektive Verbraucherbildung. Ziel war es, die Konsumentensouveränität im Internethandel zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen, ob diese durch „Big Data“ gefährdet ist. Als Ergebnis entstand das Erklärvideo.
Der Verbraucherschutzpreis für allgemeinbildende Schulen in Baden-Württemberg wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und der Verbraucherkommission Baden-Württemberg vergeben.
