Kreisklasse B 2: Schömberg mit Dämpfer im Derby
Pforzheim. In der Fußball-Kreisklasse B 2 ist Schömberg im Derby gegen Unterreichenbach II nur zu einem 1:1 gekommen. Durch einen 4:0-Erfolg in Gräfenhausen verkürzte Büchenbronn II den Abstand zum zweiten Aufstiegsplatz auf zwei Punkte. Eine Klasse für sich bleiben die Kickers Pforzheim, die Steinegg 2:1 schlugen.
Unterr./Schwarzenb. II – Schömberg 1:1. In einer ausgeglichenen ersten Hälfte brachte Schmalz die SG nach 25 Minuten in Führung. Im zweiten Durchgang drückte Schömberg auf den Ausgleich, scheiterte mehrfach am starken Keeper Goelz der Hausherren. Erst fünf Minuten vor Schluss erzielte Güven das 1:1. Mit viel Einsatz konnte die SG den Punktgewinn über die Zeit bringen.
Weiler II – Langenalb II 2:1. Rieger und Schüler brachten Weiler in den ersten 45 Minuten auf die Siegerstraße. Nachdem Müller kurz nach Wiederanpfiff den Anschluss hergestellt hatte, drängte der FVL auf den Ausgleich, während Weiler mit Kontern für Entlastung sorgte. Am Ende blieb es beim glücklichen Heimsieg.
Kickers Pforzheim – Steinegg 2:1. Früh erzielte Aktas das 1:0. Zenkos Treffer nach einer Stunde schien die Vorentscheidung zu sein, doch Pojtingers Treffer brachte nochmals Spannung in die Partie. Dennoch wahrten die Kickers ihre weiße Weste auch im zwölften Spiel.
Pfinzweiler – Engelsbrand II 4:0. Pfinzweiler war die überlegene Mannschaft und fuhr einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg ein. Sprengel und Paschold sorgten für eine komfortable Pausenführung, die Daß und Ettamri ausbauten.
Gräfenhausen – Büchenbronn II 0:4. Der TVG begann druckvoll, ließ aber seine Chancen ungenutzt. Stattdessen brachte Zimmer Büchenbronn aus abseitsverdächtiger Position in Führung (22.). Zimmers zweiter Treffer unmittelbar nach Wiederanpfiff brach Gräfenhausen das Genick, so dass die Gäste nach Zimmers drittem Tor und Freivogels 4:0 einen verdienten Sieg feierten.
Coschwa II – Ellmendingen II 3:2. Wichtiger Sieg für Coschwa im Abstiegskampf. Beide Teams sorgten für ein spannendes Spiel in dem die Hausherren das bessere Ende für sich hatten.