Klimawandel macht’s nötig: In Karlsbad müssen neue Baumarten
Karlsbad-Ittersbach. Bei Ittersbach werden große Fläche aufgeforstet. Zum Einsatz kommen Eichen, Hainbuchen und Erlen.

Aktuell werden knapp 2,5 Hektar nordwestlich des Ittersbacher Gewerbegebietes Stöckmädle aufgeforstet. Dort soll mit den rund 4 000 Setzlingen für die kommenden Generationen ein stabiler Eichenwald entstehen – durchsetzt mit Hainbuchen und in den kleineren, etwas feuchteren Zonen mit Erlen.
„Wo immer möglich, setzen wir auf Naturverjüngung unserer Baumarten“, so Karlsbads Forstrevierleiter Martin Mußgnug. „Soweit aufgrund des Klimawechsels verbunden mit Trockenschäden oder durch Borkenkäferbefall jedoch ein Baumartwechsel notwendig wird, sind Eichen, Hainbuche, Douglasien oder auch Esskastanien die bevorzugten Arten.“
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