Koordinatorin zwischen Gemeinde, Kurhaus und Veranstaltern soll neuen Schwung nach Schömberg bringen
Schömberg. Wenn man mit Ursula Buchleitner über Schömberg spricht, dann leuchten ihre Augen. „Schömberg hat ein riesiges Potenzial, das gehoben werden muss“, ist sie überzeugt. Die ehemalige Leiterin des Kurhauses und der Kurhausgastronomie in Bad Liebenzell wird künftig das Zusammenspiel zwischen dem neuen Kurhauspächter, der Gemeinde Schömberg und Veranstaltern, die das Kurhaus mieten, koordinieren.
Dabei arbeitet sie nach Bedarf im Auftrag der Gemeinde und ist Assistentin der stellvertretenden Leiterin der Touristik und Kur Schömberg (TuK), Stefanie Stocker. Diese wiederum ist verantwortlich für das Kurhaus. Mit Buchleitner hat die Gemeinde Schömberg kein unbeschriebenes Blatt ins Boot geholt. „Ich weiß wirklich, wovon ich rede“, sagt sie selbstbewusst. Die inzwischen 70-Jährige hat sich in den vergangenen siebeneinhalb Jahren intensiv und erfolgreich um die Kurhaus-Geschäfte der Nachbargemeinde im Nagoldtal gekümmert und bringt einen reichen Erfahrungsschatz mit. „Ich stehe einem künftigen Kurhaus-Pächter mit meiner umfangreichen Praxiserfahrung beratend zur Seite“, erläutert sie. Buchleitner zufolge gibt es derzeit zwar keinen Pächter, es sei jedoch etwas im Gange, verrät sie.
Mehr über die Entwicklungen im Schömberger Kurpark lesen Sie am Mittwoch, 30. Oktober, in der Nordschwarzwald-Ausgabe der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news.