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Neuenbürg -  26.01.2020
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Aus dem Ratssaal Neuenbürg: Brandschutz in Arbeiterunterkunft verbessert

Neuenbürg. Sonnhalde: „Der Zustand ist besser als zuvor“, sagt Clemens Knobelspies vom Bauamt über eine Begehung des Arbeiterwohnheims bezüglich des nachgebesserten Brandschutzes, die kürzlich stattfand.

Geld vom Land: 178 000 Euro erhält die Stadt Neuenbürg aus dem Integrationslastenausgleich für die Kosten der Flüchtlingsunterbringung.

Kläranlage: Um Phosphorverbindungen aus Abwässern zu beseitigen, muss der entsprechende Anlagenteil aus dem Jahr 1999 in Neuenbürg ertüchtigt werden. Die Kosten belaufen sich auf knapp 110 000 Euro, inklusive Planungshonorar. Diese verteilen sich auf die drei beteiligten Kommunen an der Kläranlage.

Sonnhalde: „Der Zustand ist besser als zuvor“, sagt Clemens Knobelspies vom Bauamt über eine Begehung des Arbeiterwohnheims bezüglich des nachgebesserten Brandschutzes, die kürzlich stattfand. Die Erweiterungsgenehmigung stehe aber noch aus, ebenso die Prüfung der Gebietsverträglichkeit des Heims, ergänzt er auf die Frage einer Bürgerin.

Autor: lin