Backhaushocketse in Freudenstein-Hohenklingen zieht viele Weinliebhaber an
Knittlingen/Freudenstein-Hohenklingen. Zufrieden mit dem Besuch der Freudensteiner Backhaushocketse waren am Sonntag der Vorsitzende Armin Notter, sein Stellvertreter Horst Steinhilper und Chronist Günter Hauf des Freudensteiner Winzervereins.
Schon zur Mittagszeit strömten rund 200 Besucher trotz Hitze auf den frisch gerichteten Platz beim Backhaus. Und wie zuletzt vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019 wurde nun wieder von den rund 50 Helfern des über 90 Mitglieder zählenden Winzervereins unter anderem auch der beliebte Schinkenbraten mit selbst gebackenem Brot und Kartoffelsalat offeriert. „Der Braten war wieder einmal sehr gut“, lobte der Knittlinger Besucher Franz Halmich das Essen und freute sich wie die anderen Gäste, dass die Hocketse endlich wieder auf dem beliebten Platz, der ansonsten als Parkplatz dient, stattfinden konnte.
„Der Service ist sehr gut“, ergänzte der Freudensteiner Gustav Rauch. „Wir waren schon oft auf diesem Fest“, berichtete das Ehepaar Renate und Klaus Krämer, die in Bauschlott wohnen. Denn gutes Essen, edler Wein und sich mit Freunden zu unterhalten, gehört beim traditionellen Backhausfest des Freudensteiner Winzervereins für viele Menschen einfach dazu. „Unser Wein entwickelt sich gut, wir hatten bislang kein Problem mit Frost“, berichteten Notter, Steinhilper und Hauf, die zum einen im Winzerverein Mitglied sind und zum anderen der Weingärtnergenossenschaft Freudenstein-Hohenklingen angehören.