Bildungsreise nach Berlin: 50 Bürger aus dem Kreis Calw/Freudenstadt in der Hauptstadt unterwegs
Berlin/Nordschwarzwald. Auf Einladung von Saskia Esken, der Bundestagsabgeordneten und SPD-Bundesparteivorsitzenden, erhielten 50 Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Calw/Freudenstadt durch eine viertägige Bildungsreise spannende Einblicke in die politische Arbeit in Berlin.

Die Reisegruppe, bestehend aus Mitgliedern der SPD-Ortsvereine des Landkreise Calw und Freudenstadt, erlebte ein informatives und politisch orientiertes Programm. Die Organisation und Finanzierung dieser Reisen erfolgen durch das Bundespresseamt, so dass den Reisegruppen ein interessantes Programm geboten werden konnte, in diesem Fallging es um interessante Vorträge über die politischen Organe und ihre Zuständigkeiten sowie Besuche des Deutschen Bundestages und der Gedenkstätte Berliner Mauer.
Bei einem persönlichen Treffen im Bundestag hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, eine Stunde lang aktuelle Vorhaben der Bundesregierung mit ihrer Abgeordneten Saskia Esken zu diskutieren und zudem einen Einblick in den politischen Alltag in Berlin zu gewinnen. Weitere Programmpunkte umfassten ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, eine Führung in der Gedenkstätte Berlin Hohenschönhausen sowie die Besichtigung der Reichstagskuppel mit einem anschließenden Gruppenfoto.
Unangefochtener Höhepunkt der gesamten Fahrt war jedoch ein Rundgang durch das WillyBrandt-Haus, Sitz der Parteizentrale der SPD, und damit auch Arbeitsort der Parteivorsitzenden. Nur einige wenige der Teilnehmenden hatten bisher die Möglichkeit, das Willy-Brandt-Haus zu besichtigen. „Ich habe mich sehr darüber gefreut, das Willy-Brandt-Haus besichtigen zu können. Obwohl ich schon lange Mitglied in der Partei bin, hatte ich bisher nie die Gelegenheit dazu“, sagte ein Teilnehmender.
Dass Saskia Esken ebenfalls mit von der Partie war, vervollständigte den Besuch und schloss die Reise optimal ab. Ich würde jederzeit wieder an einer Fahrt teilnehmen“, erklärte Sadik Varol, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Freudenstadt.