Große Pläne für Zeit nach Corona: Wiernsheimer Band „Chameleon“ sehnt Auftritte herbei
Wiernsheim. Wenn Corona etwas Gutes für die Wiernsheimer Band „Chameleon“ hatte, dann ist es die Tatsache, dass die sechs Musiker dadurch verstärkt an ihrem neuen Album arbeiten konnten. Denn bis Ende 2020 wollen Bandleader Angelo Cortese (Gitarre und Gesang) und Gitarrist und Sänger Matthias Enz, die im Jahr 2013 die Gruppe gegründet haben, mit der Band ins Ötisheimer Tonstudio „Gunclub“ von Manuel Graf und die neue CD aufnehmen.
Zur aktuellen Formation gehören Schlagzeuger Thomas Nippa, Sängerin und Keyboarderin Maren Schmidt, Bassist Alexander Ulm sowie Gitarrist David Lunar, der als einziger in Pforzheim wohnt. Seit kurzem können sich anhand der Corona-Lockerungen die Bandmitglieder wieder alle in ihrem Wiernsheimer Probelokal im alten Forsthauskeller treffen. Der letzte Auftritt war im Januar im „Irish Pub“ in Pforzheim. Dann kam Corona. Zuerst konnten sich nur zwei Musiker gleichzeitig im selbst ausgebauten Probekeller treffen, dann fünf, wobei einer immer pausieren musste, und seit zwei Wochen kann wieder vollständig musiziert werden. Zwischenzeitlich wurden die Lieder teilweise zuhause geübt und aufgenommen. Die Band spielt Alternative Rock und Pop, zu zwei Drittel als Cover und zu einem Drittel mit eigenen Songs.
Mehr lesen Sie am Samstag, 27. Juni, in der „Pforzheimer Zeitung - Region Mühlacker“ oder im E-Paper auf PZ-news.