Halbes Jahr nach der Eröffnung: Neue Halle in Knittlingen hat erste Bewährungsproben bereits ohne Probleme bestanden
Knittlingen. Nachdem die Richard-Wolf-Halle des TSV Knittlingen seit ihrer Eröffnung im November 2019 nun etwa ein halbes Jahr in Betrieb ist, zieht der Vereinsvorsitzende Jürgen Mössner in einer Pressemitteilung ein erstes Fazit.„Der Betrieb der Halle lief inzwischen schon auf Hochtouren und musste erste Bewährungsproben bestehen. Diese wurde jedoch ohne Probleme bestanden.“
Die Halle sei komplett alleine vom Verein finanziert worden. Während der Probezeit standen nun noch einige Restarbeiten an. Unter anderem wurden noch ein Trennvorhang, das Geräteraumtor sowie eine Küche eingebaut, Sportgeräte angeschafft und die Duschräume gefliest und vergipst. Die dreiteilige Halle hat das Format, um alle international anerkannten Hallenspielfelder abzudecken. Ausgerichtet ist sie aber speziell auf die Erfordernisse des TSV Knittlingen und die vom Verein angebotenen Sportarten.
Besonders bewährt habe sich der neue Schulungsraum, der täglich von Trainern, Übungsleitern, dem Vorstand in Anspruch genommen wird, um Besprechungen, Schulungen und Vereinssitzungen durchzuführen. Auch könne dieser Raum bei Spieltagen, Spielfesten und Turnieren zur Bewirtung genutzt werden. „Eine Möglichkeit, die dem Verein bisher nicht zur Verfügung stand“, so Mössner.
Wie geplant ersetze die Richard Wolf Halle hauptsächlich die Nutzung externer Hallen, die der TSV bisher aufgrund von Platzmangel angemietet hatte. Das waren über die Jahre hinweg Sportstätten in Oberderdingen, Großvillars, Bretten, Maulbronn sowie ein Raum der katholischen Kirche. „Endlich hat man das jetzt alles zusammen in Knittlingen“, ist der Vorsitzender froh.
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