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Knittlingen -  04.11.2021
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Handballer des TSV Knittlingen im Aufbruch – Halle und Trainer als Plus

Knittlingen. Das Spiel mit dem Handball rückt nach der Corona-Pause wieder in den Mittelpunkt der sportlichen Aktivitäten des TSV Knittlingen. Schon nach kurzer Zeit zeigt sich deutlich, dass die Mannschaften des TSV verbessert an den Start gegangen sind. Die erhöhte Trainingsintensität wirkt sich in den Ergebnissen aller Bereiche aus.

Selbstverständlich spielten nicht nur der Sportraum, sondern auch die Qualifikation, der Einsatz und die Erfahrung der Übungsleiter eine große Rolle, berichtet TSV-Vorstand Jürgen Mössner. Dazu zählt schließlich auch das sportliche Management sowie die Unterstützung der Sponsoren. Man könne sagen, dass der TSV hat in den vergangenen Jahren in Sachen Handball einen großen Schritt von vorne gemacht habe.

Ein Glücksfall für den TSV sei es auch, mit einer Damenmannschaft an den Start gehen zu können. So konnte man die eigene weibliche Jugend mit Spielerinnen aus dem Umfeld zwischen Knittlingen und Sulzfeld wettbewerbsfähig zusammenlegen.

Nachwuchs soll künftig gehalten werden

Leider jedoch würden die Vereine – speziell aus Pforzheim – auf diese Erfolge aufmerksam und würden Spieler abwerben, so Mössner. So seien in diesem Sommer gleich drei Spieler aus dem C- und B-Jugend-Bereich zur SG beziehungsweise der TGS Pforzheim gegangen. Hier möchte sich der Verein Gedanken machen, wie man das in der Zukunft verhindern kann.

"Mit der Richard Wolf Halle hat einen großen Trumpf in der Hand", sagt Mössner. Die Mitwirkung von Verbandstrainer Frank Denne in Knittlingen dürfte ebenfalls ein großes Plus sein.0

Wenn dann noch der Ehrgeiz gerade im Jugendbereich helfe, die Mannschaften eine Klasse nach oben zu hieven, dürfte sich die Attraktivität des TSV Knittlingen in Sachen Handball deutlich erhöhen, so Mössner.

Autor: pm