Konzept: So soll die Gemeinde Königsbach-Stein schöner werden
Königsbach-Stein. Es gibt noch viel zu tun, will man die Wohn- und Aufenthaltsqualität in der Gemeinde Königsbach-Stein verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls das Büro Gerhardt.stadtplaner.architekten in einer Endfassung des Entwurfs zur räumlichen Gemeindeentwicklung.
Das Konzept wurde in mehreren Stufen erarbeitet, nachdem die Öffentlichkeit im Rahmen einer Bürgerversammlung vor zwei Jahren, sowie nachfolgenden Ortsteilspaziergängen mit einbezogen worden war. Karin Kies und Nadine Schimpf vom Büro Gerhardt stellten nun die Ergebnisse ihrer Arbeit dem Gemeinderat in der Königsbacher Festhalle vor. Dabei wurde deutlich, dass die Gemeinde noch sehr viel Gestaltungspotenzial in beiden Ortsteilen hat.
Die Verbesserung der Aufenthaltsqualität, die Stärkung der Ortsmitten als Treffpunkte, die Radwegeführung, der Ausbau des Johannes-Schoch-Wegs, die Fuß- und Radweganbindung vom Bahnhof zum Industriegebiet Allmendwiesen, die Erlebbarkeit der Bäche und die bessere Anbindung des Wohngebiets Steidig waren nur einige der Schwerpunkte, die angesprochen wurden.
Einiges, wie etwa die Beseitigung der Busbuchten in Steins Ortsmitte, wird schon allein aus finanziellen Gründen nicht so schnell zu erledigen sein.
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