Gemeinden der Region
Pforzheim -  27.12.2025
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Kurioses, Spannendes, Herzerwärmendes: Das sind die Storys des Jahres 2025 aus Pforzheim und der Region

Pforzheim/Enzkreis/Kreis Calw. Und wieder geht ein Jahr zu Ende. Ein Jahr, in dem die „Pforzheimer Zeitung“ und PZ-news spannende, kuriose, mutmachende, tragische, aber auch herzerwärmende Geschichten aus Pforzheim, dem Enzkreis und dem Kreis Calw erzählt haben. Artikel, Reportagen und Social-Media-Inhalte, die Sie nicht verpasst haben sollten – deshalb liefern wir Ihnen hier eine Übersicht. Frohes Lesen!

Tierisch, kurios und einfach nur spannend: Die Storys des Jahres 2025 auf PZ-news.
Tierisch, kurios und einfach nur spannend: Die Storys des Jahres 2025 auf PZ-news. Foto: Röhr (4)

„Cupra“ erobert die Herzen der PZ-Leser

Gerade mal drei Monate jung war die belgische Schäferhündin Cupra, als PZ-Redakteurin Elisa Hazeldine sie Ende November traf. Doch die kleine Herzensbrecherin hat einmal Großes vor: Denn Cupra gehört zum Team der Polizeihundestaffel Pforzheim und wird dort ausgebildet. Wo genau sie einmal eingesetzt werden soll, steht noch nicht fest. Erst muss Cupra lernen und groß werden – eine große Fangemeinde hat das Hündchen aber jetzt schon sicher.

Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 
Reportage Polizeihund Cupra
Vier Pfoten, stehende Ohren und ganz viel Spieltrieb: Die drei Monate alte beglische Schäferhündin "Cupra" ist neu bei der Polizei-Hundestaffel und wird dort nun ausgebildet.  Fotos: Röhr 

Verstöße gegen den Tierschutz: Jagd-Skandal in Bad Wildbad

Wir bleiben beim Thema Tiere, aber hier geht es um einen echten Skandal: In Sprollenhaus (Bad Wildbad) sind bei einer Jagd Rotwildmuttertiere abgeschossen worden und ein Hirsch angeschossen, aber dann nicht mehr gefunden worden. Das Tier muss qualvoll verendet sein. Die nächtlichen Jagden Ende August haben nun ein juristisches Nachspiel. Und sie beschäftigen die Landesregierung, wie PZ-Redakteurin Nicole Biesinger nach einer aufwendigen Recherche schreibt.

PZ-Redakteur fischt Post aus dem Wald

Auf diese Post können die Empfänger lange warten: Im Sommer findet eine Spaziergängerin Briefe, Zeitschriften und Werbesendungen an einem Weg im Pforzheimer Hohwald, den sie fast täglich nutzt. Die Frau wendet sich an die PZ, die zuvor immer wieder von verschwundener Post in der Region berichtet hatte. Redakteur Alexander Heilemann greift daraufhin selbst zum Rechen und sammelt etliche Sendungen, die eigentlich in Eisinger Briefkästen hätten landen müssen, aus den Brennnesseln.

Klein, aber mein: Besuch bei einer Familie in Ittersbach, die im Tiny House lebt

Nach diesem Termin hat sich PZ-Redakteurin Julia Falk gefragt, wozu man eigentlich eine große Wohnung braucht. Denn dass es auch anders geht, und dabei eigentlich auf nichts verzichtet werden muss, haben die Ittersbacher Sascha Weisel, Iris Przybille und Hündin Angel beim Rundgang durch ihr Tiny House bewiesen. Durch detaillierte Planung, Tricks und Kniffe hat sich die Familie ein kleines aber feines Eigenheim erschaffen, das alles bietet, was man braucht. Sie möchten auch einmal ins Tiny House schnuppern: Dann klicken Sie sich durch unsere Multimediareportage.

Jetzt wird’s sportlich: Junges Turntalent aus Straubenhardt begeistert

Raphael Wolfinger ist erst 14 Jahre alt, aber auf dem besten Weg, ein ganz großer Turner zu werden. Seit er elf Jahre als ist, besucht der Schwanner ein Sport-Internat in Berlin und trainiert jede Woche mehr als 30 Stunden an den Turngeräten. Sein Ziel ist klar und wirkt nicht verhandelbar: „Olympiasieger werden.“ PZ-Redakteur Ralf Kohler hat das Nachwuchstalent getroffen.

KI macht PZ-Reporter zum Schwerverbrecher

Was Martin Bernklau da passiert ist, ist kaum zu glauben: Im Sommer 2024 entdeckt der PZ-Gerichtsreporter aus Tübingen durch Zufall, dass bei der Eingabe seines Namens in einer KI die wildesten Ergebnisse erscheinen. Er wird fälschlicherweise des Kindesmissbrauchs bezichtigt und, dass er Flüchtling aus einer Psychiatrie und Gefängnis-Ausbrecher sei. Und als würde das nicht reichen, liefert die KI auch noch seinen vollständigen Namen samt Adresse. Ein Jahr nach dieser Entdeckung hat PZ-Redakteurin Carolin Weiß noch einmal mit Bernklau gesprochen und ist der Frage nachgegangen: Wer trägt die Verantwortung für diesen Rufmord?

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Video über Nest von Asiatischer Hornisse schlägt ein

Ein riesiger brauner Klumpen, der von Spezialisten geöffnet wird. Ein kurzes Video, das eindrücklich zeigt: Der Kampf gegen die Asiatische Hornisse, eine invasive Art, ist zäh. Und er benötigt Fachleute. PZ-Redakteur Frank Wewoda hat diese eindrücklichen Bilder von einem Termin mitgebracht. Die PZ-news-Community auf Instagram hat das Video dazu tausendfach aufgerufen.

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PZ-Redakteurin wagt einen Blick in die KI-Glaskugel

Wir alle würden manchmal gerne wissen, wie unser Leben in einem, zehn oder 20 Jahren aussieht. Dass sich auf der Welt vieles verändern wird, ist klar. Doch wie wird die Heimatstadt in Zukunft aussehen? PZ-Redakteurin Bärbel Schierling hat mithlfe von KI den Versuch gewagt und sich gefragt: Wie sieht das Pforzheim im Jahr 2050 aus? Entstanden ist eine beeindruckende Multimediareportage.

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PZ-Redakteur reagiert auf Wirbel um neues Shoa-Denkmal in Pforzheim

Schon bevor das neue Shoa-Denkmal am Pforzheimer Güterbahnhof überhaupt enthüllt worden ist, häufen sich im Internet antisemitische Kommentare. Blinder Hass in einem Kommentar nach dem nächsten. PZ-Redakteur Leon Malik Koß hat den Aufschrei im Netz verfolgt – und eine Betrachtung verfasst, warum genau diese Kommentare zeigen, wie bitter nötig dieser Gedenk-Ort ist.

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Darum ist Pressefreiheit so wichtig

Wie sähe die tägliche Arbeit der PZ ohne Pressefreiheit aus? Das mag sich im Verlagshaus niemand vorstellen müssen. Dabei ist Deutschland in der weltweiten Rangliste der Pressefreiheit aus den Top Ten abgestiegen und landet nur noch auf Platz elf. PZ-Redakteurinnen und -Redakteure erzählen in einem wichtigen Video auf Instagram, was ihnen das Thema bedeutet.

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