Leserfrage: Darf man bei Infoveranstaltung in Neuenbürg wirklich keine spontanen Fragen stellen?
Bis Freitag vergangene Woche hatten die Neuenbürger Gelegenheit, ihre Fragen für die Bürgerversammlung am Donnerstag, 15. November, in der Stadthalle (18.30 Uhr) einzureichen – schriftlich. Wer dies verpasst hat, dessen Anliegen bleiben aber nicht unberücksichtigt.
Fragen sind auch noch vor Ort möglich“, sagt Neuenbürgs Hauptamtsleiter Fabian Bader. Einiges ergebe sich vermutlich auch erst aus den Themen des Abends. So geht es insbesondere um den Planungsstand zum neuen Gewerbegebiet Wilhelmshöhe IV und zum Wohngebiet Buchberg IV.
Doch auch zu anderen Themen der Stadtpolitik können sich die Bürger zu Wort melden. „Unsere Bitte, dies vorab schriftlich zu tun, hatte die Absicht, fundierte Antworten geben zu können. Für manches benötigen wir etwas Vorbereitung oder spezielle Unterlagen“, sagt Bader, der von sechs Personen weiß, die ihre Fragen eingereicht haben.
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