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Corona -  07.05.2020
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Maulbronner Schmid & Wezel-Areal macht rasante Veränderung durch

Maulbronn. Vor rund einem Jahr sind die ersten Bagger aufgefahren, um das ehemalige Schmid & Wezel-Areal im Auftrag der Projektentwicklerfirma ReWied zu erschließen. Dort wird Raum für über 70 Wohneinheiten – inklusive elf Einfamilienhaus-Bauplätze – geschaffen. Und mittlerweile hat sich das gesamte Profil des rund 24000 Quadratmeter großen Gebiets in Reichweite des Maulbronner Stadtkerns erheblich verändert.

Bauabnahme schon vor Corona

Schon vor der Corona-Krise Anfang März wurden die Arbeiten in der unteren Hölderlinstraße beendet und vom städtischen Bauamt abgenommen, wie Bauamtsleiter Timo Steinhilper berichtet. Jetzt gehe es quasi an die „innere Erschließung“ mit Privatstraße und den geplanten drei Mehrfamilienhäusern, die Raum für insgesamt etwa 35 Wohneinheiten bieten sollen. Hinzu kommen dann noch einmal 25 Wohneinheiten aus dem denkmalgeschützten, sechsgeschossigen Fabrikgebäude.

Ganz zufrieden mit den aktuellen Fortschritten auf dem ehemaligen Schmid & Wezel-Betriebsgelände ist auch ReWied-Geschäftsführerin Sabrina Pohl. In den vorwiegend feuchtnassen Monaten rund um die Jahreswende habe man in Sachen Erdarbeiten zwar nicht viel tun können. Dafür liefen die derzeitigen Arbeiten aber im gewünschten Tempo.

Mehr zur Entwicklung des Maulbronner Schmid & Wezel-Areals lesen Sie am Donnerstag, 7. Mai, in der „Pforzheimer Zeitung - Ausgabe Mühlacker“ oder im E-Paper auf PZ-news.