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Bad Wildbad -  23.01.2019
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Neue Impulse für die Wildbader Fußgängerzone: Das soll sich ändern

Bad Wildbad. Sie war bisher ein eher schwieriges Kapitel in Bad Wildbad und unterscheidet sich damit kaum von Einkaufszonen in anderen Städten. Doch entgegen dem Trend ist in der Wilhelmstraße, der Fußgängerzone des Kurorts, kräftig Bewegung.

Es tut sich was, sowohl was bereits in der Realisierung befindliche Pläne als auch angedachte zukünftige Veränderungen angeht.

Umgebaut wird gegenwärtig im ehemaligen Café Funk in der Wilhelmstraße. Hier soll nach Auskunft der Stadt im Erdgeschoss das Ladengeschäft erhalten bleiben. Für das obere Stockwerk, früher auch Café, läuft der Bauantrag für die Umgestaltung zu Wohnraum.

Beim ehemaligen Haus Kübbler, dem Eckhaus an der Wilde-Mann-Brück, steht ein Umbau an, dem Vernehmen nach soll hier ein Bistro Einzug halten.

Gespräche mit der Stadt sind bereits über den Abbruch zweier Häuser und deren Neubau im Sanierungsgebiet der Wilhelmstraße gelaufen – auch hier sollen die Ladengeschäfte im Erdgeschoss in neuer Form erhalten bleiben. Um welche Häuser es sich handelt, wollte Stadtbaumeister Volkhard Leetz noch nicht verraten. Laut einschlägigen Immobilienportalen steht das große, denkmalgeschützte Eckgebäude mit Ladengeschäft, Uhlandstraße 3 – „stadtprägend“ nennt es Bürgermeister Klaus Mack – zum Verkauf. Ebenfalls im Immobilienportal zu finden ist das Gebäude der Metzgerei Gerlach in der Wilhelmstraße, hier wird ein Abriss mit Erweiterung der Wohn- und Ladenfläche bereits angedacht.

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Autor: Gabriele Meyer