RKH Kliniken akzeptieren nur noch digitale Impfausweise und Immunkarten
Mühlacker/Neuenbürg/Bretten. Nach Einführung der 2G-Regeln häufen sich in Deutschland nach Informationen der RKH-Kliniken in den vergangenen Wochen die Fälle, bei denen bei einer Einlasskontrolle gefälschte Impfpässe und -zertifikate vorgelegt werden. Inzwischen sind auch bei den Checkpoints des Klinikverbunds erste Fälschungen aufgetaucht. Aus diesem Grund gelten bei den RKH Kliniken ab sofort nur noch digitale Impfausweise oder die von Apotheken ausgestellten Immunkarten, wie aus einer Pressemitteilung vom Montag hervorgeht.

Die Immunkarte ist der digitale Impfpass im Scheckkartenformat mit QR-Code, für die man kein Smartphone benötigt. Der digitale Impfausweis und die Immunkarte werden in der gesamten EU anerkannt und können durch alle in der EU verwendeten offiziellen Scan-Apps gelesen werden.
"Zur Sicherheit unserer Patienten und Beschäftigten werden wir niemandem, weder Patient noch Besucher, Zutritt in die RKH Kliniken gewähren, der uns keinen Nachweis über seinen Immunstatus erbringen kann",
so Professor Dr. Jörg Martin, Geschäftsführer der RKH Kliniken.