Überzeugende Mischung beim Konzert des Landespolizeiorchester in Bad Wildbad
Bad Wildbad. Überzeugende Mischung beim Konzert des Landespolizeiorchesters. Benefizveranstaltung in der Bad Wildbader Trinkhalle begeistert die Gäste. Und wieder gab es zur Weihnachtszeit mitreißenden Big- Band-Sound in der Trinkhalle und begeisterte Reaktionen des Publikums. Bereits zum fünften Mal war das Landespolizeiorchester nach Bad Wildbad gekommen, um sein Publikum auf eine musikalische Reise durch weihnachtliche Melodien aus aller Welt mitzunehmen.
Und wieder gab es zur Weihnachtszeit mitreißenden Big- Band-Sound in der Trinkhalle und begeisterte Reaktionen des Publikums. Bereits zum fünften Mal war das Landespolizeiorchester nach Bad Wildbad gekommen, um sein Publikum auf eine musikalische Reise durch weihnachtliche Melodien aus aller Welt mitzunehmen. Und erneut machte es die Büchenbronner Unternehmerfamilie Harald Richter als Veranstalter möglich, dass das musikalische Vergnügen mit einem guten Zweck verbunden werden konnte: Das Benefizkonzert stand dieses Mal zugunsten der Opferorganisation „Weißer Ring“ auf dem Programm.
Von einem „Minijubiläum“ sprach der musikalische Leiter und Chefdirigent Professor Stefan R. Halder und hatte auch gleich noch eine gute Nachricht parat: Für das Landespolizeiorchester, das vor fünf Jahren vor der Auflösung stand, sind Einsparungen in Form einer Reduzierung der Orchestermitglieder vom Tisch. Und nicht nur das: Harder freute sich schon darauf, im kommenden Jahr „hier größer als je zu erscheinen“.
Anerkennung für das hohe musikalische Niveau und die stilistische Vielseitigkeit des Orchesters gab es aber nicht nur von amtlicher Seite: Auch die Fangemeinde in der Bad Wildbader Trinkhalle wird von Jahr zu Jahr größer. War im ersten Jahr die Halle nur zur Hälfte gefüllt, präsentierten sich die Stuhlreihen dieses Mal voll besetzt. Natürlich mit dabei: die örtlichen Polizeikollegen. „Jetzt gibt es wahrscheinlich keine Sicherheit mehr in der Stadt“, flachste Harder, der auch zu einem Besuch der Konzerte in Pforzheim am 12. Dezember und vorher in Ulm eingeladen hat: „Das ist natürlich nicht Bad Wildbad, aber es hat eine größere Kirche.“
Die wachsende Fangemeinde freute auch Bad Wildbads Bürgermeister Klaus Mack, der es sich wie sein Höfener Kollege Heiko Stieringer nicht nehmen ließ, das vorweihnachtliche Blasmusik-Ereignis zu genießen.
Mehr über die Veranszaltung lesen Sie am Samstag, 7. Dezember, in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news.
