Wurmberg will einen Kreisel – das Land will aber nicht dafür zahlen
Wurmberg. Schon lange kämpfen Bürgermeister Jörg-Michael Teply und der Gemeinderat für einen Kreisel an der Kreuzung Uhlandstraße/Wimsheimer Sraße. Nun legt die CDU Wurmberg nach und sammelt Unterschriften für den Bau.
„Der Zustand ist unhaltbar. Nur wenn alle Wurmberger zusammenhalten, können wir etwas bewegen. Wir organisieren eine Unterschriften-Aktion, damit die Verantwortlichen in Karlsruhe und Stuttgart erkennen, dass hier etwas getan werden muss“, betont der Wurmberger CDU-Ortsverbandsvorsitzende Gerhard Hermann.
Die Unterschriftenlisten liegen nun in verschiedenen Wurmberger Geschäften aus. Nicht mehr hinnehmen wollen viele Bürger, dass es seit Jahren – besonders zu Zeiten des Berufsverkehrs – zu einem Stau im Kreuzungsbereich, aber auch zu langen Rückstaus in die Uhland- und in die Pforzheimer Straße kommt. Doch trotz dieser aus Sicht der CDU Wurmberg und vielen Bürgern eindeutigen Situation weigere sich das Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Regierungspräsidium Karlsruhe, die Notwendigkeit des Baus des Kreisverkehrs an der Kreuzung der beiden Landstraßen (L1135 und L1175) anzuerkennen und die Kosten zu übernehmen.
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