Zu hohe Belastung in den Ortsdurchfahrten: Weniger Autos und Lastwagen sollen durch Lienzingen und Maulbronn rollen
Lienzingen/Maulbronn. Bereits seit Jahren kommt das Thema immer wieder aufs Tapet: Wie kann es gelingen, die Ortsdurchfahrten in Maulbronn und in Lienzingen zu entlasten – und gibt es womöglich Synergieeffekte, die beiden Kommunen zugute kommen? Auf diese Fragen suchen sowohl die Stadt Mühlacker wie auch die Klosterstadt nun Antworten.
Konkret geht es darum, ob die Entlastung von Maulbronn auch zu weniger Verkehr auf der Ortsdurchfahrt Lienzingen im Hinblick auf die Landesstraße 1134 führen kann. Erste Abstimmungsgespräche haben bereits stattgefunden, wie die CDU in einer Pressemitteilung bekanntgibt. So hatte Mühlackers Oberbürgermeister Frank Schneider auf eine Anfrage des CDU-Sprechers Günter Bächle geantwortet, auch ein Ingenieurbüro befasse sich mit der Problematik. Im März dieses Jahres hatte sich Maulbronns Bürgermeister Andreas Felchle an das Landratsamt Enzkreis gewandt und um einen Besprechungstermin in Sachen Ortsumfahrung Maulbronn gebeten. Bei diesem Gespräch solle auch die Stadtverwaltung Mühlacker beteiligt werden, so Oberbürgermeister Frank Schneider. Laut Landrat Bastian Rosenau laufe zwar aktuell die Terminabstimmung, ein konkreter Termin stehe aber noch nicht fest. Mehr über die hohe Belastung der Ortsdurchfahrten in Lienzingen und Maulbronn lesen Sie am Freitag, 26. Juni, in der „Pforzheimer Zeitung - Ausgabe Mühlacker“ oder im E-Paper auf PZ-news.