SPD-Kandidatin stellt sich vor: Maulbronnerin Sandra Maleck will im Landtag neue Impulse setzen
Enzkreis. Sie ist in Pforzheim geboren und in Ölbronn-Dürrn aufgewachsen. Dann hat es sie in die weite Welt nach Irland, Holland und in die USA verschlagen. Im Jahr 2013 wurde die 50-jährige Sandra Maleck mit ihrer Familie schließlich sesshaft in der Klosterstadt Maulbronn. „Seit 2015 bin ich SPD-Ortsvereinsvorsitzende in Maulbronn“, sagt Maleck.
Auf diese Weise sei es ihr recht zügig gelungen, sich in ihrem neuen Wohnort zu integrieren. „Außerdem wollte ich neue kommunalpolitische Impulse setzen“, so Maleck. Und darin war sie bisher auch sehr erfolgreich. Als Ortsvereinsvorsitzende hat die SPD-Frau nämlich nicht nur das Stadtentwicklungskonzept für Maulbronn oder die Einführung des Bürgerbusses vorangetrieben, sie hat unter anderem auch dazu beigetragen, dass die Mitgliederzahl des Ortvereins um 50 Prozent gestiegen ist.
„Ich durfte viele Erfahrungen sammeln und fühle mich nun vorbereitet für eine neue Herausforderung“, sagt die 50-Jährige.
Darum habe sie sich nun erstmals auch als Kandidatin für die SPD im Enzkreis beim Kreisvorstand gemeldet. „Meine Ziele will ich mit der Unterstützung der Genossen des Enzkreises umsetzten. Das Gute an der SPD ist der stetige Austausch, das Wissen sowie die Erfahrung vieler, um Konzepte immerwieder anzupassen und gegebenenfalls neu auszurichten“, so Maleck.
Mehr über Sandra Maleck und ihre Kandidatur lesen Sie am Samstag, 6. Juni 2020, in der „Pforzheimer Zeitung (Ausgabe Mühlacker)“ oder im E-Paper auf PZ-news.