Wald in der Region stellenweise staubtrocken: Keine Kippen achtlos wegschmeißen
Enzkreis. Es zieht es zahllose Spaziergänger in den Forst, die dort zwar zur Ruhe kommen wollen, aber zumindest in einigen Fällen für einen Stressfaktor sorgen: durch die Glut einer achtlos weggeschmissenen Zigarettenkippe.
Von solchen Glimmstengeln gehen gerade im Monat April besonders große Gefahren aus, betonen der stellvertretende Leiter des Enzkreis-Forstamts, Andreas Roth, und der Büroleiter des Forstamts, Martin Fischer. Die frühsommerlichen Temperaturen der beiden zurückliegenden Wochen und die besonderen klimatischen Begleiterscheinungen hätten dafür gesorgt, dass die Bodenoberfläche trocken sei. Ein Nordostwind habe sein Übriges dazu getan, dass zumindest exponierte Lagen staubtrocken seien. Hinzu käme, dass viel trockenes Geäst vorhanden sei.
Mehr über die Brandgefahr lesen Sie am Mittwoch, 15. April, in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news.