Bundesliga der Ringer startet mit 17 Klubs - 9 Vereine haben zurückgezogen
Schriesheim. Während die Deutsche Ringerliga, in der auch der KSV Ispringen antritt, ihre Saison abgesagt hat, startet die Ringer-Bundesliga am Samstag in die neue Runde. Bis Anfang Dezember werden 17 Teams in drei Gruppen um die Endrundenteilnahme und anschließend um den Titel des deutschen Mannschaftsmeisters kämpfen. Neun Vereine, die zu Beginn des Jahres gemeldet hatten, haben ihre Teilnahme zurückgezogen.
In der Gruppe Südwest treten an: ASV Hüttigweiler, ASV Urloffen, KSV Riegelsberg, KSV Köllerbach, RKG Freiburg 2000, RKG Reilingen/Hockenheim. Die Gruppe Südost besteht aus SV Wacker Burghausen, SV Johannis Nürnberg, ASV Schorndorf, AV Germania Markneukirchen, KSC Hösbach, SC Siegfried Kleinostheim. In die Gruppe Nordwest wurden der SV Alemannia Nackenheim, KSV 07 Witten, Wrestling Tigers Rhein-Nahe, ASV Mainz 88 und KSK Neuss eingeteilt.
Der DRB modifizierte die Wechselregularien und ermöglichte auch den temporären Einsatz von Leihringern, da damit zu rechnen ist, dass Ringer aus dem Ausland pandemiebedingt keine Ausreisemöglichkeiten erhalten.