Nahkauf und Penny in Keltern präsentieren sich modernisiert
Keltern. Modernes Einkaufserlebnis garantiert: In Keltern hat sich die Zeit des Wartens auf eine verbesserte Einkaufssituation gelohnt.
Die Einkaufssituation in Keltern hat sich deutlich verbessert. Das bestätigen nicht nur Bürger, auch Rathauschef Steffen Bochinger ist angetan von dem modernen Ambiente, das sich den Kunden seit geraumer Zeit in der Weinbaugemeinde bietet. Gleich zwei Projekte konnten unter Dach und Fach gebracht werden: zum einen der komplette Neubau des Penny-Marktes an der Grenzsägmühle zwischen Ellmendingen und Niebelsbach, zum anderen der Umbau des Nahkaufs an der Westlichen Friedrichstraße in Dietlingen.
Bochinger ist sich sicher, dass sich das lange Warten gelohnt hat. Die Vergrößerung und Modernisierung treffe den Geschmack des Publikums, unterstreicht Bochinger für beide Standorte. Was den Verwaltungschef besonders freut: Dass es mit dem vollständig umgestalteten und erweiterten Markt in Dietlingen gelungen sei, ein Einkaufserlebnis in der Ortsmitte zu realisieren. Die fußläufige Erreichbarkeit sei ein großes Plus. Mit Bäckerei und Metzgerei im Markt treffe das Angebot den Geschmack des Publikums. Bochinger zieht deshalb eine positive Bilanz der Arbeiten.
Zwischenzeitlich, so der Rathauschef auf PZ-Nachfrage, hatte die Gemeinde auch ein neues Einzelhandelsgutachten für die Gemeinde in Auftrag gegeben. Tatsächlich sei der Studie zu entnehmen, dass durchaus noch weiterer Bedarf vorhanden sei, bilanziert der Bürgermeister. Allerdings sei es schwierig, unter den gängigen Marktketten, einen Investor beispielsweise für Weiler zu finden. Ursprünglich waren auch die Ausbauplanungen für den Penny in Niebelsbach größer projektiert gewesen. Dies hatte zu langwierigen Diskussionen hinter verschlossenen Türen mit den zuständigen Behörden geführt. Letztendlich war das Projekt eine Zeit lang auf Eis gelegt worden. Mit einem anderen Büro war dann die heutige Penny-Konzeption verwirklicht worden.
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