Auf HC Neuenbürg wartet nach fast dreiwöchiger Pause ein harter Brocken
Neuenbürg. Nach fast dreiwöchiger Pause steigt der HC Neuenbürg am Samstag mit einem Heimspiel gegen den TSV Heiningen wieder in den Spielbetrieb der Handball-Oberliga Baden-Württemberg ein.

Die Pause war wichtig und notwendig, denn der Spielbetrieb mit immer wieder angeschlagenen Akteuren hatte sich zuletzt auch im Punkteverhältnis von 4:6-Zählern aus den vergangenen fünf Partien vor der Pause niedergeschlagen, selbst beim Schlusslicht in Schmiden musste zuletzt alles mobilisiert werden, um einen Ein-Tore-Vorsprung über die Zeit zu bringen.
Am Samstag soll es nun wieder mit neuem Schwung und mit einem weitaus auskurierten Kader an die Sache gehen. Ein Spaziergang wird es aber sicher nicht, denn der Gegner aus der Göppinger Ecke stellt eine ausgebuffte Truppe, die derzeit auf Rang elf platziert (dies ist der letzte Nichtabsteigerrang) im Rundenendspurt jeden Zähler benötigt, um die Liga zu halten.
Mit Andreas Schaaf und Simon Dürner stellen die Heiniger zwei Routiniers, die früher mit dem TSV Neuhausen/Filder und der TSG Söflingen in der Regionalliga aufliefen. Das Hinrundenmatch endete 30:30. Jonas Kraus verwandelte seinerzeit mit dem Schlusspfiff einen Siebenmeter zum glücklichen, wenn auch verdienten Gleichstand.