Freundeskreis Neuenbürg wünscht sich Treffen mit Vertretern der Partnerstadt Sainte-Maxime
Neuenbürg. Zwar sind die Grenzen innerhalb Europas wieder uneingeschränkt passierbar, dennoch stehen über dem grenzüberschreitenden Partnerschaftstreffen zwischen Vertretern aus Neuenbürg und der Partnerstadt Sainte-Maxime im Oktober im Landkreis Lörrach aufgrund des Corona-Virus noch einige Fragezeichen.
Beim jüngsten Treffen des Freundeskreises Neuenbürg–Sainte-Maxime bei der Skihütte diskutierten die Mitglieder die Modalitäten für die deutsch-französische Begegnung. Diese wird turnusmäßig in diesem Jahr von deutscher Seite organisiert. Der Vorsitzende Johannes Lang informierte über die Situation in Sainte-Maxime, den aktuellen Stand der Planungen sowie Transport und Unterbringung der 50 Teilnehmer.
„Auch wenn der Kontakt zwischen den Maximois in den letzten Wochen nur eingeschränkt möglich war, äußern alle nach wie vor den Wunsch, sich vom 15. bis 18. Oktober im Dreiländereck zu treffen“, so Lang. „Die beiden gebuchten Hotels dürfen uns nach jetzigem Stand wie geplant unterbringen und verköstigen.“ Für das Treffen erhofft sich der Freundeskreis einen Zuschuss seitens der Stadt Neuenbürg.
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