Aus dem RatssaalWurmberg
An der Grundschule in Wurmberg soll Schulsozialarbeit eingeführt werden. Der Gemeinderat stimmte einem Stellenumfang von 25 Prozent einer Vollzeitstelle zu. Da auch die Grundschule Wimsheim eine entsprechende 25 Prozent-Stelle plant, werden sich die Schulen eine 50 Prozent-Kraft teilen. Dadurch wird auch die Förderung durch das Land Baden-Württemberg und den Enzkreis möglich. Die Kosten für die Gemeinde belaufen sich auf rund 7630 Euro im Jahr. Die Wurmberger Gemeinderäte ermächtigten die Verwaltung, eine entsprechende Vereinbarung mit dem Träger „miteinanderleben“ abzuschließen.
Der Bau des Regenüberlaufbeckens mit Regenrückhaltebecken am Talweg in Wurmberg wirft seine Schatten voraus. Die Leistungen zur Tragwerksplanung mit statischer Fachplanung für die Objektplanung der Ingenieurbauwerke hat der Gemeinderat für rund 28 817 Euro vergeben. Bürgermeister Jörg-Michael Teply ging davon aus, dass die benötigten Genehmigungen für das Projekt noch im Februar vorliegen und die weiteren Arbeiten in der Gemeinderatssitzung im März vergeben werden können.
Wasserversorgung: Bürgermeister Jörg-Michael Teply berichtete im Gemeinderat vom letzten Treffen des Arbeitskreises zur geplanten Neustrukturierung der Wasserversorgung im Verbund der Nachbargemeinden Mönsheim, Wurmberg, Wimsheim und Friolzheim. Hierzu teilte er mit, dass auch die Stadtwerke Pforzheim Interesse zur Mitwirkung am zukünftigen Zweckverband bekundet haben, sowohl im Bereich Wasserlieferung als auch für die Betriebsbetreuung. Er berichtete außerdem, dass im Mönsheimer Brunnen Lerchenhof bislang nicht die erhofften Wassermengen gefunden wurden und weitere Untersuchungen folgen sollen. ck