Infoabend über Wurmberger Kreisel stöß auf großes Interesse
Wurmberg. Auf großes Interesse stieß am Mittwochabend in der Turn- und Festhalle in Wurmberg die Informationsveranstaltung zum Bau des Kreisverkehrs an der Kreuzung Uhland-, Wimsheimer- und Hofstättstraße. Viele Bürger erhoffen sich mit dem neuen Kreisel, den das Land finanziert, langsamere Geschwindigkeiten und mehr Sicherheit für Fußgänger.
So richtig glauben können es die Wurmberger noch nicht, dass mit dem Bau des seit Jahren gewünschten Kreisverkehrs bereits im Juni oder Juli begonnen und die dritte Bauphase im November oder Dezember abgeschlossen sein soll. In den ersten drei Monaten des Folgejahres ist die Erneuerung der Fahrbahndecke auf der Wimsheimer Straße geplant. Doch Heiko Panther und Erik Horstmann von den Weber-Ingenieuren und die Vertreter des Regierungspräsidiums, Ruben Meinzer und Johannes Fricke, zweifeln weder an der Planung noch an der Zeitschiene – auch wenn diese mit heißer Nadel gestrickt sei.
Vorgesehen ist ein kleiner Kreisverkehrsplatz mit einer nicht überfahrbaren Mittelinsel. Auf allen Zufahrten sind gesicherte Übergänge für Fußgänger samt Zebrastreifen vorgesehen. Der Kreisel hat einen Durchmesser von 35 Metern, die begrünte Mittelinsel soll vermutlich mit Waldensersymbolen gestaltet werden.
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