Spatenstich des Neubaus: Straubenhardts Feuerwache kann kommen
Straubenhardt. Aus sechs mach eins: Die Straubenhardter Feuerwehrabteilungen aus den einzelnen Ortsteilen rücken zusammen. Zum Spatenstich des Neubaus der gemeinsamen Wache an der Langenalber Straße in Feldrennach kamen am Mittwoch neben Vertretern des Gemeinderats, der Verwaltung und der Feuerwehr auch zahlreiche am Bau Beteiligte.
„Endlich sieht man ein bisschen Dreck“, sagte Bürgermeister Helge Viehweg mit Blick auf das Gelände. „Das bedeutet, dass sich an dieser Stelle etwas tut.“ Er erinnerte an den Entscheidungsprozess, der in einer Fusion der sechs Abteilungen zu einer Straubenhardter Wehr münden soll. Viehweg verwies auch auf die Pläne, das Gebäude nachhaltig nach dem sogenannten „Cradle to Cradle“-Prinzip zu erstellen. Darauf ging auch Architekt Ingmar Menzer ein. Im oberen Stock des kompakten Gebäudes haben Schulungs-, Aufenthalts- und Kameradschaftsräume Platz. Auf einem Parkdeck zwischen den Stockwerken findet eine multifunktional nutzbare Fläche zum Parken, aber auch für Events Raum. Im Vordergrund sei aber der Nutzungsgedanke gestanden, so Viehweg: „Es geht darum, dass die Feuerwehr gut arbeiten kann, um die Bevölkerung gut zu schützen.“
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