Keltern -  04.08.2019
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Flammen erhellen Himmel beim Keulebuckel-Lichterfest in Keltern-Ellmendingen

Keltern-Ellmendingen. Für Aufsehen hat am Samstag die spektakuläre Flammen-, Feuerwerks- und Lasershow beim vierten Keulebuckel-Lichterfest in Ellmendingen gesorgt. Mit entsprechenden Pausen genossen die Besucher rund zwei Stunden lang die Lichter-, Show- und vor allen Dingen die Feuerwerkseffekte am nächtlichen Himmel um die Halle des Weinguts Schmid. Schon ab 17 Uhr konnten sich die Gäste aller Altersklassen, darunter auch viele junge Familien auf dem weitläufigen Gelände vergnügen.

Ob in der Hüpfburg und mit weiteren Kinderangeboten für die Jüngsten, ob mit der Bewirtung durch das Ellmendinger Gasthaus Traube oder beim Genuss der edlen Rebensäfte vom genannten Weingut und diversen Cocktails – beim Keulebuckel-Lichterfest kam jeder auf seine Kosten. Dabei waren in diesem Jahr mit, geschätzt rund 1500 Besuchern, so viele Gäste und Interessierte wie noch nie gekommen. Dies ist für Jan Steinle, den Hauptorganisator des Festes ein Beweis dafür, dass dieses „Sommernachtsevent“ ständig an Beliebtheit gewinnt und ähnlichen Veranstaltungen in der Region um nichts nachsteht. Nach dem seitherigen Open-Air-Event „Live at the Grenz“ und dem alle zwei Jahre stattfindenden Straßenfest in Ellmendingen scheint sich das Keulebuckel-Lichterfest zu einem der Höhepunkte im Veranstaltungskalender der Weinbaugemeinde zu entwickeln.

Im Mittelpunkt des Open-Air in den Weinbergen oberhalb von Ellmendingen stand die Lichter- und Feuerwerksshow – und die war wieder eine Klasse für sich, wenngleich sich der eine oder andere ein kompakteres Ablaufprogramm gewünscht hat. Für den passenden Sound hatten Thomas Uhl und Janine Kubsch von der STP-Veranstaltungstechnik aus Weil der Stadt gesorgt. Nach der Trampolin-Jumping-Show zum Auftakt, der späteren Eröffnungs- und Flame-Show, wurde dann ab 23.15 Uhr das über 20-minütige Feuerwerk mit zahlreich Pyro- und Lichteffekten zu einem Hingucker. Auf 100 Meter Höhe abgeschossen und mit Effekten in gleichem Durchmesser wurde es zu einem viel bestaunten Erlebnis.

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Autor: Theo Ossmann